LOL des Tages: Arme Insekten
August 8th, 2010 von chems
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Immer wieder muss ich mich über Firmen ärgern, denen scheinbar das Internet sowie Computer total suspekt sind. Das beste Beispiel ist die der deutsche Ableger von Chevrolet. Zusammen mit einem Freund erlebten wir beide kuriose Reaktionen.
Der eine Sachverhalt war eine Anfrage von mir bezüglich Zubehör (zu finden auf der Hersteller-Seite). Als Antwort bekam ich:
Wir bedanken uns für Ihr Schreiben vom <censored by chems>.
Bitte wenden Sie sich bezüglich Ihrer Anfrage an einen freundlichen Chevrolet Vertragspartner vor Ort.
Zubehör – und Ersatzteile können ausschließlich über unsere Vertragspartner bezogen werden.
Meine Frage war nicht, an wen ich mich wenden soll, denn ich richtete meine Frage direkt an der Hersteller. Es ging um eine detaillierte Frage zu einem Zubehörteil.
Eine weitere Anfrage von mir war, ob Chevrolet Deutschland auch mal Autoanleitungen als PDF anbietet, da es nervig ist, wegen einer kleinen Sachen immer ans Auto rennen zu müssen. Im osteuropäischen Ausland und in Amerika kann man die Anleitungen als PDF beziehen, in Deutschland ist dies derzeit nicht möglich. Deshalb die nette Anfrage mit folgender überraschender Antwort:
Wir bedanken uns für Ihr Schreiben vom <censored by chems>.
Bitte wenden Sie sich bezüglich des Handbuchs für den Chevrolet Aveo an Ihren freundlichen Chevrolet Partner vor Ort.
Das gewünschte Handbuch können wir Ihnen nicht in digitaler Form zukommen lassen.
WOW! Auf meine Rückfrage, inwiefern Chevrolet irgendwann im digitalen Zeitalter ankam, erhielt ich leider keine Antwort. Schon die Formulierung „freundlichen Chevrolet Partner“ empfand ich als Hohn. Irgendwie frage ich mich, inwiefern dieser Verein in der Rüsselsheimer Zentrale überhaupt zuständige Mitarbeiter hat.
Zufällig traf es sich, dass vor kurzem ein Freund von mir in obig genannter Zentrale anrief, da er technische Fragen zu seinem Auto hat, was jedoch leeeeeeider ein Re-Import ist. Antwort am Telephon war: „Können wir leider nicht beantworten, da uns keine technischen Dokumente vorliegen, das Auto könnte von deutschen abweichen“! WOW was für eine Freundlichkeit.
Auch andere Unternehmen fielen mir in den letzten Monaten gehäuft durch Ignoranz von Anfragen auf. Meist erhielt man einfach gaaaaaaar keine Antwort.
Update: Es ist auch eine Frechheit nach technischen Details zu einem Auto zu fragen. Wie kann es denn sein, dass man voraussetzt, dass eine deutsche Zentrale die Spezifikationen eines osteuropäischen Modells (Motor etc. auch in dieser Version in Deutschland erhältlich) anfordern soll..
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Laut den Artikeln von Auto Motor Sport sowie der Auto Bild plant der PSA-Konzern die Einführung einer Billigmarke im Jahre 2012 (laut Auto Bild). Damit bekäme Dacia (geführt von Renault) einen direkten Konkurrenten.
Auch scheinen gegen 2011 chinesische sowie indische Autos auf die europäischen Märkte zu kommen. Selbst VW scheint Pläne für günstigere Autos zu haben.
Auch wenn man bei solch günstigen Autos teilweise große Abstriche machen muss, könnten Sie einiges in Schwung bringen. Vor Allem für Gebrauchtwagenhändler könnte es schwieriger werden, da es für immer mehr Menschen eventuell möglich werden wird, ein bezahlbares Auto anstatt eines 6 Jahre alten Auto´s zu kaufen.
Jedoch muss man sich die Angebote immer genau anschauen. Mal als Beispiel der Dacia Sandero in der aktuellen Sandero (Basis) Version. Dies ist die einfachste Ausstattung:
Des Weiteren ist mir mal bei einer Probefahrt aufgefallen, dass der Scheibenwischer nur langsam geht, und die Kopfstützen nicht so toll verstellbar waren. Ansonsten hatte selbst dieses spartanische Auto alles was man haben muss. Wobei es auch bei den großen Herstellern wie VW nicht Standard ist, das die kleinsten Fahrzeuge (die bei ca. 10000€ losgehen) Servolenkung und Grundaudio haben.
Von daher erwarte ich einen lustigen Wind für Autohändler. Interessant wird dann auch noch, wie die normalen Hersteller reagieren. Frage ist: Werden andere Hersteller günstigere Autos entwickeln, oder kommen demnächst noch mehr „Billigmarken“? Auch wird es interessant, inwiefern EU-Importe im günstigen Autobereich dann preislich rangieren. Für Dacia beispielsweise fand ich gerade keine groß günstigeren Angebote im Vergleich zu deutschen Händlern, mal schauen inwiefern sich dies ändern wird.
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Ich habe vor ca. einem Monat an die mir bekannten größeren Auskunfteien Deutschlands einen Brief gesendet, in welchem ich die betreffenden Unternehmen dazu auffordere, die Daten preiszugeben, welche über mich gespeichert sind (§34 Bundesdatenschutzgesetz). Des Weiteren forderte ich die Übermittlung aktueller Scoringwerte an.
Heute nun kam der erste Brief – in diesem Fall Schufa – an. Mir war klar, dass Handyverträge immer in der Schufa stehen, sowie Konto / Kreditkarte etc. Ich empfand es aber als interessant, dass Nachfragen von Unternehmen nach Bonität gestellt werden. So hatte ich Beispielsweise 2 Anfragen von Conrad drin (Beides mal Bestellungen auf Rechnung), sowie einer großen Modemarke.
Nach der Auflistung der Einträge, bekommt man den aktuellen Scoringwert für sich persönlich mitgeteilt. Dieser wird laut Brief aller 3 Monate neu gebildet. Ich sah bei mir einen sehr sehr hohen Wert, also scheine ich laut Schufa extremst solvent zu sein.
Das wirklich extremst erschreckende war nun folgendes: 2 Seiten weiter, bei der allgemeinen Übersicht: Hier werden mir die Wahrscheinlichkeiten in Zusammenhang mit verschiedenen möglichen Bonitätsabfragen (ob Kredit, Telekommunikationsunternehmen, Hypotheken, Handel, …) dargestellt. In diese Zahlen fließen ja auch die Wahrscheinlichkeiten ähnlich gelagerter Fälle mit ein, sowie die allgemeinen Daten des Umfeldes etc. Dabei war interessant, dass ich noch absolut solvent für Banken bin, bei Sparkassen/Genossenschaftsbanken jedoch einige Abstriche bekam, wobei ich mir nicht erklären kann weshalb. Ich weis ja nicht, ob es einen Zusammenhang zwischen „Bei den privaten Banken bezahle ich immer Kredite, Genossenschaftliche sind mir egal“ in Deutschland besteht.
Interessant ist auch, dass die Schufa bei einer Zahlungswahrscheinlichkeit von Beispielsweise 93% von einem „zufriedenstellenden bis erhöhtem Risiko“ spricht, schon ein paar kleine Prozentpünktchen später von einem „sehr geringen Risiko“.
Insgesamt habe ich nach dem Lesen dieses Briefes ein gewisses „Bauchkrummeln“. Obwohl ich insgesamt extremst gute Scoringwerte sehen konnte, schickt die Schufa als „Erfüllungswahrscheinlichkeit“ einen Wert an Conrad, welche mehr als 35% von der richtigen Bonität abweicht. Da fragt man sich schon, wie solche „statistischen Werte“ zustande kommen.
Nach diesem Artikel kann sich jeder seine eigenen Gedanken machen. Ich für meinen Teil bin in meiner negativen Meinung bestätigt, wenn ich auch überrascht war, dass alle gespeicherten Daten wenigstens stimmen 😉
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Es fragen sich ja viele Personen, wie sich eigentlich Flattr finanzieren sollte.
Ein Blogger machte sich dazu schon einige Gedanken, ich möchte jedoch eine direkte Lösung präsentieren.
Bestandsaufnahme: Wo stehen wir derzeit?
So wie ich es einschätze, finanziert sich Flattr derzeit direkt über die Einzahlungen. Sicherlich muss ein Teil der Einnahmen an PayPal (oder Moneybookers) weitergeleitet werden, jedoch kommen mir die Zahlen sehr spanisch vor. Zwei Einzahlungsbeispiele meinerseits:
2€ eingezahlt –> 1,58€ bekommen –> 42 Cent an Flattr
10€ eingezahlt –> 9,31€ bekommen –> 69 Cent an Flattr
Ich empfinde dies als eine viel zu hohe Summe, da man hier wieder einmal Geld verliert, was den Kreativen verloren geht. Sicher ist klar, dass Flattr sich auch finanzieren muss, nur die Art gefällt mir nicht, da es zu viele Nachteile gibt.
Idee: Flattr doch Flattr
Wie ich dem Flattr – Forum entnehmen konnte, sollen in der nächsten Zeit weitere Einzahlungsmethoden folgen. So ist es auch denkbar, dass Konten innerhalb der Euro-Zone erstellt werden. Kunden, welche in der Euro-Zone sind, hätten somit die Möglichkeit, ohne Gebühren Geld zu überweisen. Ich empfände dies als einen guten Schritt, da man so die Gier von PayPal schrumpfen könnte. Jedoch würde ich dann von Flattr erwarten, dass Sie pro Transaktion maximal 3 – 5 Cent kassiert, gerne auch weniger.
Wenn ein Kunde jedoch PayPal nutzt, so wäre es meines Erachten nach in Ordnung, die Gebühr zu verlangen, die PayPal WIRKLICH von Flattr abkassiert.
Nun fragt sich sicherlich der eine oder andere: Wie soll Flattr Server/Mitarbeiter/Unterhaltskosten decken?
Ganz einfach: Flattr müsste als erstes wissen, wie hoch seine Ausgaben pro Monat sind. Nehmen wir an, es wären fiktiv 12000€. So könnte es einen Button im Menü von jedem Flattr-Nutzer geben, womit man einfach „Flattr flattrn“ kann. Ich würde einen Betrag, beispielsweise 30 Cent pro Monat veranschlagen, um Flattr zu finanzieren. Dies sollte jedoch rein freiwillig geschehen. So könnte Flattr eine kleine Gebühr durch Einzahlungen erheben, welche weitaus niedriger als jetzt ist, aber dafür um freiwillige Unterstützung werben.
Flattr würde dadurch beweisen, dass Sie an ihr eigenes Konzept glauben, nämlich: Kein User ist an einer Kostenloskultur interessiert.
Der große Wunsch an Flattr
Derzeit sehe ich noch einige Probleme durch Flattr. Ohne jetzt gleich von der Internet-Community gebasht zu werden, stelle ich folgende These auf:
“ Flattr ist die GEMA des Internet“
Ich behaupte dies einfach, weil das derzeitige System genau der GEMA ähnelt. Ich habe einen Pflichtbeitrag zu leisten (derzeit 2€). Viel Geld geht an die Verwaltungsorganisation (Flattr). Am meisten bekommt der, der am meisten Klicks hat (hier also die größten Blocks).
Zwar ist ein Zusammenhang zwischen „Viele Klicks“ und „Viel Geld“ sinnvoll, doch würde ich eine abgestuftere Variante bevorzugen:
Ich möchte endlich eine Möglichkeit bekommen, eine Gewichtung vorzunehmen. Ich möchte prozentual oder absolut mehr Geld an die Beiträge ausschütten, die für mich den größten Mehrwert haben.
Auch möchte ich erst einmal komplett selber entscheiden können, wie viel Geld ich pro Monat ausgeben möchte. 2€ können für einen HartzIV – Empfänger viel sein, während anderen 20€ zu wenig sind.
Ich möchte auch die Möglichkeit haben, ohne jegliche Einzahlung selbst Geld erhalten zu können. Beispielsweise der kleine Schüler, der gerade 5€ Taschengeld in der Woche bekommt freut sich über eine kleine Spende für einen tollen Beitrag, besitzt jedoch vielleicht noch nicht die Möglichkeit, selber etwas einzuzahlen weil er mit seinem Taschengeld kaum etwas leisten kann.
Auch wäre es toll, am Ende des Monats erst über die Höhe der Verteilung entscheiden zu dürfen. Wenn ich in einem Monat 100 Beiträge flattr, dann wäre es in Ordnung, wenn ich sage: Ok, diesen Monat bitte 20€ auf 100 Beiträge ausschütten. Sollte ich jedoch in einem Monat nur seeehr wenige Leute flattrn, oder niemanden, so wäre es toll die Ausschüttung manuell schnell festlegen zu können.
Gut wäre es, eine Minimal-Ausschüttung festlegen zu können, âla: 5€ im Monat – jedoch dann bis 10 Tage nach Monatsende die Möglichkeit zu bekommen, diesen Wert zu korrigieren.
Insgesamt scheint mir der derzeitige „Mindestausschüttungsbetrag“ dazu zu dienen, Flattr zu finanzieren. Es ist eine Bevormundung. Als extremst dreist empfinde ich folgendes Statement der FAQ-Seite von Flattr Beta:
- What happens if I don’t flattr anything a month?
- – Then your monthly amount is given to charity, we will not keep it.
Wenn es wirklich einen Monat gibt, in welchem ich nichts lesenswertes finde (was ich mir nicht vorstellen kann, aber „sag niemals nie“), dann möchte ich, dass das Geld meine bleibt. Das typische Beispiel wäre ein langer Krankenhausaufenthalt durch schweren Unfall, oder Urlaub ohne Internet. Das eigene Geld gehört mir, nicht wohltätigen Organisationen. Ich persönlich wöllte nicht, dass mein Geld zu Wohltätigkeitsorganisationen geht, welche Leuten helfen (Man denke an die Organisation, die Zensursula offiziell den Rücken stärkten 😉 ). Wenn Spenden, dann an Leute aus der direkten Nachbarschaft, wo das Geld direkt ankommt. An diesem Punkt geht Flattr wieder einen sehr bevormundenden Weg um sich zu finanzieren.
Schön, dass Flattr an arme Leute denkt, jedoch finde ich nirgends die Information, wohin das Geld geht. Vielleicht an arme Server die nicht selbst für sich Sorgen können 😉 Für sachdienliche Hinweise wäre ich sehr dankbar.
Bitte diesen Beitrag nicht als absolute Nörgelei verstehen, sondern als harte Kritik. Flattr ist ansich ein gutes Konzept, jedoch werde ich es nur dann in Zukunft unterstützen, wenn mein Geld bei den Kreativen ankommt, und nicht bei der Flattr-Sammelkase für den Firmen-Audi.
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Dieser Tage rumpelt es in Berlin. Seit Monaten konnte man den Eindruck haben, als würde Merkel alle ihre Kritiker beseitigen, um willige Schergen um sich zu sammeln, doch dann ging auch noch der Bundespräsident von Bord.
Ich glaube, viele sind – genauso wie ich – froh, dass Zensursula nicht unsere Präsidentin werden kann. Ich erinnere mich noch an einen Auftritt vor Anhängern der CDU in Sulzbach (vor Allem ab 1:43 min):
Die dortige „Sprechart“ empfinde ich als mehr als fragwürdig. Demagogie ist da wohl untertrieben. Sie konnte jedoch nicht ins Schloss Bellevue, weil so viele Kinderzimmer hat dies auch nicht.
Der Zweite Kandidat im Rennen war Schäuble. Mehr möchte ich nicht dazu sagen — Gott sei dank vom Tisch.
Doch Wulff ist für mich persönlich die Oberkrönung. Merkel alias TINA hat nun auch ihren letzten Kritiker der Kohl-Ära verbannt, und hofft wohl auf den Sieg. Ich war nach den vielen vielen schlechten Nachrichten froh, als endlich mal ein richtiger guter Kandidat kam: GAUCK.
Da noch immer nicht alle wissen, was Gauck ausmacht, und wer er ist, hier eine kleine Zusammenfassung der Person:
Leben
Positionen / Meinungen
Meine Hoffnung ist nun, dass auch die Linken einmal nachdenken und nicht aus Trotz die Stimme verweigern. Auch wenn Gauck öfters gegen alte Stasi-Leute geschossen haben soll, sollte JEDER daran denken, dass die DDR ein Unrechtsstaat war, in welchem der Einzelne nichts zählte. Ich bin froh, dass es nun endlich einen WIRKLICHEN BÜRGERRECHTLER als Kandidat für das höchste Amt unseres Staates gibt. Ich hoffe auf parteiübergreifende Zustimmung für Gauck, denn dann hätte man den ersten wirklichen Bürgerrechtler in der jetzigen Politik.
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Gestern wollte ich mehrere Seiten mit meinem alten Canon drucken. Plötzlich mitten im Druck fing der Drucker an, abwechselnd die INFO-LED in grün und orange blinken zu lassen.
Die Meldung war: Service Error 5600
Ja, leider half die Anleitung nicht weiter, und über google fand ich leider auch keine Antwort. Schnell Canon-Support angeschrieben, Antwort war:
Erscheint diese Fehlernummer, so ist die BJ-Patrone nicht eingesetzt oder nicht richtig installiert. Setzen Sie die BJ-Patrone bitte neu ein. Tritt der Fehler weiterhin auf, ersetzen Sie bitte die BJ-Patrone. Funktioniert es danach weiterhin nicht, liegt möglicherweise ein Defekt vor.
Die Antwort ging auch noch weiter, was jedoch nicht mehr zitiert werden muss. Der Support ging auf alle Einzelfragen detailliert ein und es gab kein Copy&Paste –> GUT!
Wenn jemand auch dieses Problem hat, dann die hell-graue Halterung vor den Tintentanks lösen, und den gesamten Druckkopfs herausheben und neu einsetzen –> Problem gelöst.
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Ich hatte auf meinen Windows 7 Geräten (ein Rechner, ein Laptop) für die Anti-Viren-Sicherung von Anfang eine schnell von der Computerbild bereitgestellte Kaspersky Version verwendet. Nach kurzer Zeit wunderte ich mich, warum mein System immer langsamer wurde, und schlussendlich nur schwer zu benutzen war.
Ein klick im Explorer von einem Ordner auf den anderen dauerte mitunter 5 Sekunden. Ich stelle also die Dateiindizierung (obwohl die nicht soooo krass sein darf) aus, doch es besserte sich nichts.
So sorgte ich dafür, dass ich Kaspersky Windows 7 deaktivierte, doch selbst das brachte nicht.
Jetzt ist aber eine neue Kaspersksy Version der Computerbild herausgekommen: Kaspersky Security Suite CBE 2010
Schon sofort nach der Deinstalltion der alten Kaspersky-Version wurden beide Geräte wieder normal schnell. Auch nach der Installation und Konfiguration der neuen Kaspersky Version ist noch immer alles flott.
Seltsames Problem, welches nicht nur ich miterleben musste, sondern auch viele andere Personen. Gott sei dank ist der neue Kaspersky drauf, jetzt muss ich die Zeitung für ein Jahr nicht mehr kaufen ^^ Für mich stellt der „Redaktionelle Test“ âla „So hart testet nur Computerbild“ leider kein Mehrwert dar… So ein Heft ist doch ohne nennenswerte Erkenntnisse binnen 5 Minuten durchgeblättert… Oder wisst ihr etwa nicht was ein „Betriebsprogramm“ (Ich hasse dieses Wort) ist?
Nagut, zusammenfassend gesagt: Bitte updaten, ist wichtig 🙂
Update: Mir fällt gerade ein, dass das Spiele-Magazin des gleichen Verlages immer von „geheime Tricks (Cheats)“ sprach. Ist das überhaupt noch immer der Fall? ^^
Update 2: Jetzt ist mein Laptop auch wieder 15°C kälter. Und die CPU ist kaum noch belastet. Das ist extrem.
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Ich rate derzeit sehr von einem Update des courier-base Paketes von der Version 0.60.0-2 auf 0.64.2-1 ab.
Nachdem ich diese Nacht das Update durchgeführt hatte, bekam jeder Nutzer, welcher E-Mails abholen wollte folgende Nachricht:
1 | Filesystem notification initialization error -- contact your mail administrator (check for configuration errors with the FAM/Gamin library) |
Ich schaute also kurz ganz grob über die Logfiles und konnte keinen Fehler feststellen. Also suchte ich nach anderen Personen und stieß auf folgenden Beitrag.
Nachdem ich dies gelesen hatte war mir klar, dass ich per aptitude wieder ein Downgrade auf die 0.60.0-2 durchführe.
Sobald das Problem gelöst ist, werde ich ein Update verfassen.
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